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FAQ – Fragen & Antworten

Auf die wichtigsten Fragen zur E-Mobilität haben wir im Folgenden für Sie Antworten zusammengefaßt:

Wie lade ich ein Elektrofahrzeug und vor allem wo?

Ein Elektrofahrzeug aufzuladen stellt nicht mehr das Hauptproblem dar. Schließlich kann jedes Elektroauto auch über die ganz normale Haushaltssteckdose laden. Je nach Batteriegröße variiert die Ladedauer. In der Regel sind aber alle kleineren bzw. kompakten Fahrzeuge bis hin zum e-Golf über Nacht wieder voll aufgeladen.
Wenn es doch Mal schneller gehen soll, wird momentan auf Hochtouren der Ausbau der Ladeinfrastruktur vorangetrieben. Mittlerweile gibt es deutschlandweit 23.100 Ladestationen mit 35.845 Normal- und 5906 Schnellladepunkte (Stand 05/21). Zum Vergleich gibt es in Deutschland „nur“ 14.459 Tankstellen (Stand 01/21). Wer wissen will, wo die nächste Ladesäule ist kann z.B. unter
www.newmotion.com bzw. unter www.going-electric.de neugierig nachschauen.

Was kostet mich ein Elektrofahrzeug?

Die Anschaffungskosten machen bei jeder Fahrzeuginvestition einen großen Kostenfaktor aus. Bei Elektrofahrzeugen ist es daher genauso. Oftmals ist es noch so, dass E-Autos in der Anschaffung aufgrund der Batterie preislich intensiver sind. Hauptaugenmerk sollte allerdings in der fortlaufenden Nutzung liegen. Denn da spart man mit dem elektromobilen Flitzer bares Geld. Soll heißen: Inspektions- und Reparaturkosten sinken erheblich, da das E-Auto im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen nur über einen Bruchteil an Bauteilen verfügt. Weniger Teile sorgen insgesamt für weniger Verschleiß und demzufolge muss weniger repariert werden, sprich weniger Kosten. Je nach Nutzungsprofil amortisiert sich ein Elektroauto nach 3-6Jahren. Wenn die Anschaffungskosten gleich liegen und die Ansprüche an das Fahrzeug weiterhin erfüllt werden, so lohnt es sich ab der ersten Sekunde!

Insbesondere für Kraftstoff- bzw. Energiekosten zahlt man ein Drittel bis ein Fünftel von dem, was man bei herkömmlichen Fahrzeugen auf die 100km bezahlen würde. Eine Kilowattstunde kostet i.d.R. zwischen 20 und 30 Cent – verbraucht werden auf 100km ca. 14kWh ( Bsp. ZOE ). Bei 25 Cent also ein Kostenaufwand von 3,50€. Selbiges mit einem Benziner mit 7Liter Verbrauch auf 100km gerechnet bei einem Spritpreis von 1,35€ ergibt einen Aufwand von 9,45€. Wer es individueller wissen will kann gerne mit uns in Kontakt treten und wir sagen, wie schnell sich die Alternative E-Auto lohnt.

Wie weit komme ich mit einer ladung und was passiert, wenn das Fahrzeug leer ist?

Mit einer Ladung kommen die meisten Fahrzeuge Sommer wie Winter gute 100km. Das sind aber wirklich nur die Stadtflitzer (Citroen C-Zero, VW e-up etc.). Wer länger kommen möchte kommt mit der Kompaktklasse schon bis zu 300km weit. Fahrzeuge wie der neue Renault ZOE oder der Hyundai ioniq bieten diesen Vorteil. Im Langstrecken und SUV-Segment legt momentan Tesla die Messlatte ziemlich hoch an. Bis zu 450km kommt man mit einer vollen Ladung. Aber was passiert, wenn einem der Saft ausgeht? Mit dem Kanister zur nächsten Ladesäule laufen und Strom holen geht nicht. Auch hier kann man entwarnen. In den seltensten Fällen muss man den Akku wirklich ausreizen. Schließlich ist die Routenführung oftmals bekannt und Ladestops können bequem auch mittels verschiedener Apps eingeplant werden. Hier greift das Schnellladen, was es dann ermöglicht nicht an der Ladesäule übernachten zu müssen. Meistens reicht eine normale Rastpause.

Ist ein Elektroauto umweltfreundlich oder gar grüner als ein Verbrenner?

Hiermit startet man oft in eine Grundsatzdiskussion. Die Betrachtung führt dabei über den Lebenszyklus des Fahrzeugs hinaus. Schließlich sollte hierbei auch die Produktion in Betracht gezogen werden, sprich wie wurde das Fahrzeug hergestellt? Da man hier nie auf einen „grünen“ Zweig kommen wird – sowohl bei Verbrenner als auch bei Elektro –vernachlässigen wir hier die ausführliche Analyse. Bezieht man sich nun einzig und allein auf das Fahrzeug, so kann man sagen, das aufgrund der geringen Anzahl notwendiger Bauteile, sowie der Einfachheit des elektrischen Antriebs im Vergleich zum Verbrennungsmotor erheblich weniger Energie benötigt wird. Klar sollte auch hier sein, wo kommt die Energie her und wie wird sie zur Verfügung gestellt? Strom aus einem Kohlekraftwerk zur Nutzung eines E-Autos ist wohl eher braun als grün.

Was passiert, wenn irgendwann alle laden wollen?

Es passiert das Gleiche wie wenn alle gleichzeitig tanken wollen. Es entsteht ein Chaos.

Da in absehbarer Zeit tatsächlich aber mehr Elektroautos unterwegs sein werden und demzufolge „betankt“ werden wollen, besteht auf diesem Gebiet ein Mehrbedarf. Ein Mehrbedarf der gedeckt sein will und kann – oder muss!? Fakt ist, dass entsprechende Hochlaufszenarien einen Ausbau des Netzes sowie dessen Stabilität voraussetzen, um der Elektromobilität gewachsen zu sein. Fakt ist aber auch, dass sobald es mit der Elektromobilität soweit ist, die Energieversorgung allemal soweit sein sollte. Aber wer kann schon hellsehen?

FAZIT: Wer elektrisch unterwegs sein möchte, muss dies bestenfalls testen – z.B. bei UNS!

Jeder macht seine ganz individuelle Erfahrung mit dem oder den Fahrzeugen. Jeder hat ein anderes Nutzerprofil. Nur so kann man feststellen, ob es neben einer wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit, auch einen praktischen Vorteil hat solch ein Fahrzeug zu nutzen. Getreu dem erweiterten Motto: Wer nicht will, der hat schon? – Oder will noch! Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

Stefan Martius

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